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Konzert mit Kammerchor „cantamus“

Über 100 Besucher ließen sich am Samstag vor dem 1.Advent vom Kammerchor „cantamus“ aus Dresden in der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Herold begeistern. Dieser bot ein A-cappella-Konzert der Extraklasse mit etlichen geistlichen Chorwerken bekannter Komponisten der Renaissance bis zur Gegenwart.

Die Sängerinnen und Sänger überzeugten in dem Adventskonzert unter dem Motto „Aus tiefster Nacht ins Morgenlicht“ durch leise, aber auch laute Töne. „Es ist wunderbar, hier in dieser Kirche von der Akustik her zu singen“, sagte die Gelenauer Kantorin Annegret Hocher. Sie hatte nicht nur den Kontakt zu dem preisgekrönten Dresdner Chor geknüpft, sondern sang auch selbst in dessen Reihen unter einigen ehemaligen Kreuzchorsängern mit.

Das bekannte Lied „Es ist ein Ros entsprungen“, in einer Fassung von Jan Sandström gestaltet, bot der Chor beeindruckend dar. Danach wurde das dasselbe Lied von Michael Praetorius mit den Besuchern gesungen. „Das freut uns ganz besonders, wenn unsere Zuhörer so begeistert mitsingen“, lobte Chorleiter Robert Schad. Erhebend war das „O magnum mysterium“ von Morten Lauridsen, so dass es am Ende mehrfachen Applaus gab. Bei der Zugabe wurde das bekannte „Weihnachten im Gebirg“ gesungen.

Die Chorleitung wechselte zum Schluss, Kantorin Annegret Hocher übernahm die Taktvorgabe.

Text und Bild: Thomas Lesch

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